Die Postkastenwahl
von Ariane Löbert Lorenza – so wurde sie von der Volksanwaltschaft im Fall 122 vom 23.02.2013 genannt – hatte ein Problem: „... mit ...
Aus ff 40 vom Donnerstag, den 04. Oktober 2018
Als sie vor achteinhalb Jahren in die Politik ging, hatte sie keinen blassen Schimmer. Politisch interessiert, ja, das schon. Den Mut, den Mund aufzumachen, das auch. Eine Vorstellung jedoch davon, welchen Regeln die Politik folgt, die hatte sie nicht.
Aber das war ihr egal. Wer nicht ausprobiert, weiß nicht, wie der Hase läuft, dachte sich Renate Prader und kandidierte in ihrer Heimat Brixen auf der Liste der Demokratischen Partei für den Gemeinderat. Ihr Sohn war damals gerade mal ein Jahr alt, also nahm sie ihn zum Wahlkampf mit – im Kinderwagen auf den Spielplatz. Am Griff
von Ariane Löbert Lorenza – so wurde sie von der Volksanwaltschaft im Fall 122 vom 23.02.2013 genannt – hatte ein Problem: „... mit ...
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