„Es braucht endlich Reformen“
Die Regierung möchte Italien mit neuen Schulden in Schwung bringen. Der Wirtschaftsfachmann Robert Weißensteiner sagt: „Das wird nicht funktionieren!“
Aus ff 44 vom Mittwoch, den 31. Oktober 2018

Der Erfolg der Lega fällt nicht vom Himmel, er lässt sich auch nicht allein mit dem Phänomen Salvini erklären. Die Zuwendung zur Lega ist Ausdruck eines Gemütszustandes, der lange schon in den Bäuchen der Italiener, auch vieler Südtiroler, brodelt.
Ein Blick zurück zu den Ursprüngen: 17. September 1996, Venedig. Umberto Bossi, der Vater der Lega Nord, feierte an jenem Tag mit seinen Anhängern den „Independence Day“, den Unabhängigkeitstag. Die Lega, muss man wissen, kämpfte seit ihrer Gründung für die Autonomie oder – noch besser – für die Sezession
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