Gerhard Ploner beantwortet den ff-Fragebogen
Den Brixner Vertriebschef beeindrucken Menschen im Hintergrund. Mit 1 Million Euro würde er die Leidenschaft junger Sportler fördern.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 13. Dezember 2018
Das Militär ist kein guter Ort für Emotionen. Wo Zucht und Ordnung herrschen, ist für Zornausbrüche wenig Platz. Und so muss man Thomas Mathà, dem Direktor der Südtiroler Vergabeagentur, glauben, wenn er sagt, dass es diesmal anders war: „Das Militär war wütend auf uns.“
Nicht auf die Agentur oder die Landesregierung, nein, der römische Zorn richtete sich gegen das Misstrauen der Südtiroler – oder besser: das Unvermögen, einen „guten Deal“ als solchen zu erkennen. Man war enttäuscht über einen langjährigen Geschäftspartner. „Was soll ich sagen“, seufzt
Den Brixner Vertriebschef beeindrucken Menschen im Hintergrund. Mit 1 Million Euro würde er die Leidenschaft junger Sportler fördern.
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Moni Ovadia ist einer der bekanntesten italienischen Theatermacher. Seine Inszenierungen wurzeln tief in der jüdischen Kultur und sind witzig. Gleichzeitig ist er ein zorniger Alter, der von der Revolution träumt.
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