Ende des Konsums?
Den Handel, wie wir ihn kennen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben. Doch der Mensch wird im Mittelpunkt bleiben. Ein Gastkommentar von Mauro Stoffella.
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 13. Juni 2019
Forza Etna! Alles begann mit auf Brücken und Hauswänden gepinselten Botschaften. Knapp, vulgär, also kinderleicht zu kapieren. Die Liga Veneta benötigte kein Parteiprogramm, zwei Worte genügten: Forza Etna!
Damals, Mitte der Achtzigerjahre, konnte man nicht Migranten für alle Übel dieser Welt verantwortlich machen. Forza Etna ließ keine Zweifel daran, wo die Schuldigen zu suchen seien: im Süden Italiens. Der Sündenbock für alles, was im tüchtigen Norden nicht funktionierte und nicht passte, war der „terrone“, womit jeder Italiener südlich von Florenz gemeint war:
Den Handel, wie wir ihn kennen, wird es in 30 Jahren nicht mehr geben. Doch der Mensch wird im Mittelpunkt bleiben. Ein Gastkommentar von Mauro Stoffella.
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