Lukrative Kasernen
Das Land möchte Militärareale mithilfe eines hauseigenen Immobilienfonds bebauen. Zum Wohle von öffentlicher Hand, Leuten – und Anlegern. Kann das gut gehen?
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 26. September 2019
„Schmutzkübel könnte das politische Unwort des Jahres werden“, sagt Ferdinand Karlhofer. Der Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck seziert im ff-Interview die vergangenen Wahlkampfwochen in Österreich. Die Giftschränke waren gut gefüllt, meint der Professor. Und was bringt die Zeit nach den Nationalratswahlen diesen Sonntag? Laut Karlhofer: eine Neuauflage von Türkis-Blau und ein Sparprogramm.
ff: Herr Karlhofer, haben Sie die neue Sebastian- Kurz-Biografie schon gelesen?
Ferdinand Karlhofer:
Das Land möchte Militärareale mithilfe eines hauseigenen Immobilienfonds bebauen. Zum Wohle von öffentlicher Hand, Leuten – und Anlegern. Kann das gut gehen?
um zu wissen, dass in der Südtiroler Volkspartei nicht alles zum Besten bestellt ist, musste man in Vergangenheit wahrlich kein Insider sein. Seit ...
Der Regisseur und Schauspieler Roland Selva möchte beim Verreisen keinen Touristen begegnen und nie wieder „geat nit“ hören.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.