Heruntergefahren
Die Kultur steht still in diesen Tagen. Was das für Kulturschaffende bedeutet und warum sie um die Zukunft bangen.
Aus ff 14 vom Donnerstag, den 02. April 2020
Ist das nötige Geld vorhanden, ist das Ende meistens gut“, hieß es vor gut 90 Jahren in den letzten Zeilen der „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht. Das Stück wurde 1928 uraufgeführt und begleitete das Ende der goldenen Zwanzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts. Danach kam die große Weltwirtschaftskrise von 1929. In letzter Zeit wird öfters in die Geschichte geschaut, nach Parallelen gesucht: Spanische Grippe, Hungersnöte, Aufstieg des Faschismus.
Eine der verheerendsten Folgen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs von 1929 war allerdings der riesige Verlust von
Die Kultur steht still in diesen Tagen. Was das für Kulturschaffende bedeutet und warum sie um die Zukunft bangen.
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In der Hamburger ARD-Redaktion passen die Mitarbeiter besonders gut auf sich auf. Wenn alles Gewohnte verschwindet, muss wenigstens die Tagesschau gesendet werden.
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