„Das soll der Markt regeln“
Südtirols Wirtschaft ist fest in Männerhand. Was diese Männer über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf denken. (Beitrag zur Titelgeschichte)
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Es sind gerade einmal zwei Monate vergangen seit jenem ersten Fall, der uns vor Augen führte: Covid-19 macht nicht vor unseren Landesgrenzen halt. Diesmal spielt sich die Tragödie nicht mehr bloß irgendwo in China oder Afrika ab.
Ein junger Mann aus Terlan hatte sich infiziert. Der erste Fall in Südtirol – ein einziger. Im Grunde kein Anlass zur Sorge. Der Tenor damals: Man habe die Situation unter Kontrolle, in wenigen Wochen werde der Spuk vorbei sein. Es war der 24. Februar.
Heute, 65 Tage nach jenem ersten Fall, weiß man: Man hatte die Situation nicht unter
Südtirols Wirtschaft ist fest in Männerhand. Was diese Männer über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf denken. (Beitrag zur Titelgeschichte)
Arno Kompatscher führt das Land mit nüchternem Pragmatismus durch die Krise. Ein Landeshauptmann im Ausnahmezustand.
Das Architekturbüro Amonn & Fingerle hat viele bedeutende Bauten im Land hinterlassen. Der Architekt Christoph Mayr Fingerle hat sie in seiner letzten Ausstellung wieder entdeckt.
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