„Mich sieht man nicht im Dunkeln“
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Interview von Lucia De Paulis:
Normalerweise fährt sie nicht in einer blitzsauberen, menschenleeren U-Bahn zu ihrem Einsatzort. Normalerweise schickt die Hilfsorganisation Emergency sie aber auch in die Kriegsgebiete im Mittleren Osten, nicht in die Lombardei.
Sarah Hell, 36, aus Girlan ist spezialisierte OP-Schwester und war mit Emergency zweimal in Afghanistan in der Kriegschirurgie in Laschkar Gah und einmal im Flüchtlingslager von Sulaimaniyah in Kurdistan stationiert.
Die Lombardei ist nun ihre vierte Mission. Als Sarah Hell Mitte März
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Das Leben hat sich aus dem sonst so quirligen Rom zurückgezogen. Und dringt doch irgendwie durch.
In der Coronakrise wird ein Problem offensichtlich, das sich seit Jahren verschärft: die fehlende Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Während Politik und Arbeitgeber zuschauen, müssen vor allem Frauen ihren Job kündigen.
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