„Sizilianische Hintergasse“
Warum die kriminalpolitischen Ermittlungen zur Ausschreibung der Busdienste zwei Beamten den Kopf kosten könnten, die eigentliche Kontroverse Land-Sad aber nicht entschlüsseln.
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
Wie viele Sonntagsreden – auch in diesem Magazin waren sie zu finden – haben wir zuletzt gehört. Es waren Aufrufe, man möge es jetzt doch endlich anders machen. Lassen wir den Reden also Taten folgen. Rauf aufs Rad! Das Timing ist gut: Die kollektive Covid-19-Schockstarre scheint überwunden, der Sommer doch kein Gerücht mehr zu sein. Ich teste die Mobilität von morgen, die es eigentlich schon vorgestern hätte geben müssen.
Die erste Etappe führt von daheim zum Bahnhof. Das heißt für mich: Von Barbian – ist zwar nicht wirklich am Berg, aber doch am Hang gelegen –
Warum die kriminalpolitischen Ermittlungen zur Ausschreibung der Busdienste zwei Beamten den Kopf kosten könnten, die eigentliche Kontroverse Land-Sad aber nicht entschlüsseln.
Wer teilt, gewinnt. Wer gemeinschaftlich wohnt, auch? Warum das Konzept Cohousing auch in Südtirol Fuß fassen könnte.
Er hat sich dem Nationalsozialismus verweigert. Und hat bis zuletzt Zeugnis abgelegt. Jetzt ist Franz Breitenberger gestorben. Ein Nachruf.
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