Politik
„Sizilianische Hintergasse“
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020

Warum die kriminalpolitischen Ermittlungen zur Ausschreibung der Busdienste zwei Beamten den Kopf kosten könnten, die eigentliche Kontroverse Land-Sad aber nicht entschlüsseln.
Zum Gespräch mit ff erscheint Ingomar Gatterer in Begleitung: Da ist zum einen Rechtsanwalt -Mariano Vettori, da ist überraschenderweise aber auch Martin Alber, der ehemalige SVP-Landessekretär, der von Gatterer als „Berater“ vorgestellt wird.
Für die drei Herren ist die Sache klar: Als man in der Landesverwaltung kapiert habe, dass Libus und KSM (Konsortium Südtiroler Mietwagenunternehmer) nicht über die Voraussetzungen verfügen (keine Eintragung ins REN-Register), an der Ausschreibung der Busdienste teilzunehmen, habe man alles getan, um den Wettbewerb zu
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