Ego in der Idylle
Kunst – Ferdinandeum: (gm) Als Goethe 1786 nach Italien aufbrach, reiste sein großes Ego mit: Er sah nur, was er sehen wollte, das -Schöne. ...
Aus ff 26 vom Donnerstag, den 25. Juni 2020
Nehmen wir zum Beispiel den Proporz. Waren das seinerzeit nicht die ethnischen Käfige? Die Volkszählung? Eine zweite Option (nächstes Jahr, 2021, ist die nächste fällig). Die Zweisprachigkeit? Heilmittel für alles. Um nicht zu reden von der muttersprachlichen Schule – ein Trennungs- und Verhinderungsinstrument.
Für die einen sind es „Grundpfeiler“, unverzichtbar für Autonomie und Minderheitenschutz. Einer, der das anders sah, sagte „Säulenheilige“ dazu, was nicht wertschätzend gemeint war.
Es sind jetzt 25 Jahre her seit dem Tod jenes Südtirolers,
Kunst – Ferdinandeum: (gm) Als Goethe 1786 nach Italien aufbrach, reiste sein großes Ego mit: Er sah nur, was er sehen wollte, das -Schöne. ...
Die Pandemie hat Südtirols Automotive-Unternehmen hart getroffen. Aber anstatt ein Jammern hört man erstaunlich optimistische Töne.
Auch die Grünen waren in der Covidkrise kaum sichtbar. Was war da los? Fraktionssprecherin Brigitte Foppa über die Macht der Athesia, der Lobbys. Und der Männer.
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