Strom für Äthiopien
Erwin Mayr ist in seinem Leben schon vieles gewesen: Kameramann, Elektrotechniker, Solarunternehmer und Experte für Wasserstoff. Jetzt leistet er Entwicklungshilfe in Afrika.
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 16. Juli 2020
Linda Facchinelli fährt jetzt erst einmal in Urlaub. Vielleicht kommen die Dinge dann wieder ins Lot, so wie sie es vor dem 4. März 2020 waren. Drei Monate mit den Kindern isoliert daheim, drei Monate mit Arbeit (beide Elternteile berufstätig), Hausarbeit und Unterricht daheim.
„Ich will nicht“, sagt Facchinelli, „dass meine Kinder das noch einmal mitmachen müssen.“
Der 4. März ist der Tag, an dem ohne Vorwarnung, in ganz Italien, und also auch in Südtirol, die Schulen geschlossen werden. Die Schüler jubeln, der Lockdown fühlt sich wie
Erwin Mayr ist in seinem Leben schon vieles gewesen: Kameramann, Elektrotechniker, Solarunternehmer und Experte für Wasserstoff. Jetzt leistet er Entwicklungshilfe in Afrika.
Eltern hatten im Lockdown die größte Last zu tragen. Haushalt, Schule und Homeoffice, das darf sich nicht wiederholen, sagt Heidrun Goller vom Landesbeirat der Eltern. (Interview zur Titelgeschichte)
Nicht nur der Ton macht die Musik, erklärt Komponistin Manuela Kerer im ff-Sommergespräch. Warum sie während des Lockdown Pingpongbälle in ihren Flügel geschmissen hat und warum das Leben mehr ist, als aufs Klo zu gehen, zu essen und sich zu paaren.
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