„Erst am blutigen Anfang“
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 21. Januar 2021
Es ist Dienstag vergangener Woche, als gegen 12 Uhr Marco Monti die Bozner Metzgerei Schrott in der Runkelsteiner Straße 27b betritt. Monti möchte weder Speck noch Knödel kaufen, er gehört zum Team der bekannten italienischen Fernsehsendung „Chi l’ha visto?“ und recherchiert vor Ort im Fall des vermissten Ehepaars Laura Perselli und Peter Neumair. Monti hat Fragen.
Perselli, 68, und Neumair, 63, die wenige Meter von der Metzgerei entfernt wohnen, gelten zu diesem Zeitpunkt seit sieben Tagen als abgängig. Auf dem Ermittlungsakt der Bozner Staatsanwälte Federica Iovene und
Eleonore Khuen-Belasi ist mit ihrem ersten Stück in die deutschsprachige Theaterwelt vorgedrungen. Wie sie schreibt, wie sie denkt und warum sie auf jede Demo geht.
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