Aus Brindisi nach Brixen mit „prosciutto“ im Gepäck
Antonio Manco, Alpini-General im Ruhestand, ist zu einem waschechten Südtiroler geworden. Weil es für ihn nicht nur die Kaserne gegeben hat, sondern auch „das Schöne, Gute und Lustige“.
Aus ff 28 vom Donnerstag, den 15. Juli 2021
Wer Fleisch bedenkenlos konsumiert, trägt zur Verschärfung des Klimawandels bei – dafür gibt es inzwischen zahllose Belege. Die Südtiroler irritiert das offenbar nicht, denn sie verzehren nach wie vor gerne und viel Fleisch. 60 Kilo im Jahr. Das liegt etwas unter dem Durchschnitt in der Europäischen Union (65 Kilo), aber über den italienischen (58 Kilo). Egal, ob Speck, Weißwurst oder Schnitzel, in Südtirol lässt man es sich schmecken.
Grausame Massenhaltung von Tieren, Rodungen im Urwald, um Rinderherden Platz zu schaffen, erhöhter Methangasausstoß, Gefährdung der
Antonio Manco, Alpini-General im Ruhestand, ist zu einem waschechten Südtiroler geworden. Weil es für ihn nicht nur die Kaserne gegeben hat, sondern auch „das Schöne, Gute und Lustige“.
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