Der Zaunkönig
„Alte Handwerksberufe“, Teil 2. Daniel Rabensteiner kann etwas, das nicht mehr viele können: einen Speltenzaun aufrichten. Er hat einen alten Beruf neu belebt und lebt gut davon. Text: Ines Plunger | Fotos: Alexander Alber
Aus ff 41 vom Donnerstag, den 14. Oktober 2021
Es geht um nichts weniger als Leben oder Tod. Entweder das Skigebiet wird ausgebaut und lebt. Oder es darf nicht ausgebaut werden und stirbt. So steht es in der Umweltverträglichkeitsstudie zu lesen, die die Gitschberg-Jochtal AG in Auftrag gegeben hat.
Zitat: „Mit dieser geplanten Erneuerung der Aufstiegsanlage Mitterwiese und der Erweiterung auf den Kleingitsch können endlich auch am Gitschberg flachere Pisten geschaffen und die Familienfreundlichkeit wesentlich gesteigert werden.“ Das Vorhaben sei fundamental für die strategische Ausrichtung des Skigebiets. Sein
„Alte Handwerksberufe“, Teil 2. Daniel Rabensteiner kann etwas, das nicht mehr viele können: einen Speltenzaun aufrichten. Er hat einen alten Beruf neu belebt und lebt gut davon. Text: Ines Plunger | Fotos: Alexander Alber
Die erste Schlacht im Meraner Wahlkampf ist geschlagen. Die Hälfte der Bevölkerung ging aber nicht wählen. Der Rest hat taktisch abgestimmt – und der SVP eine Schlappe beschert.
wenn man zu den Nachbarn nach Österreich schaut, könnte man glatt denken, Österreich ist jetzt Italien. Wenigstens, wenn man die ...
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