Schön und gut
75 Prozent aller weltweit produzierten Kleidungsstücke landen im Müll. Die Journalistin Mirjam Smend will das ändern – und nachhaltige Mode bekannter machen.
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 03. November 2022
Krachende Knüppel, blaue Helme und durchsichtige Plastikschilder: So zeigt sich die neue italienische Regierung nach außen. Das zumindest sagen die Studierenden der römischen Universität Sapienza. Sie haben am Dienstag vergangener Woche harte Bekanntschaft mit dem neuen Wind gemacht, der nun in Rom weht.
Ihr Protest gegen den Auftritt einer rechten Gruppierung in der Fakultät für Politikwissenschaften wurde buchstäblich niedergeknüppelt. Beflügelt vom Segen von oben, wie sie sagen. In der Abgeordnetenkammer lief gerade die Vertrauensabstimmung, das formale Prozedere, dem
75 Prozent aller weltweit produzierten Kleidungsstücke landen im Müll. Die Journalistin Mirjam Smend will das ändern – und nachhaltige Mode bekannter machen.
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