Viel Geld, wenig Zukunft
Noch nie verfügte die Landesregierung über einen so großen Haushalt. Die Freude darüber hält sich aber in Grenzen.
Politik
Ordnung und Humanität
Aus ff 49 vom Mittwoch, den 07. Dezember 2022
Jeder Staat hat das Recht und die Pflicht seine Grenzen zu kontrollieren. Das festzustellen ist nicht herzlos, sondern ein Zeichen von Vernunft. Ein Kommentar von Zeit-Redakteur Ulrich Ladurner.
Die Migrationspolitik der neuen italienischen Regierung kann man wegen ihrer Härte kritisieren. Das tut Migrationsforscherin Verena Wisthaler (ff 48/2022) mit einigem Recht. Doch in Wahrheit verhindert diese im skandalisierten Ton vorgetragene pauschale Kritik an der Regierung Meloni eine seriöse Debatte über Migration. Eine solche Debatte muss nämlich nicht nur das Leid (und die Interessen) der Migranten im Blick haben, sondern auch die legitimen Interessen der Gesellschaften, die sie aufnehmen. Nur wer das eine mit dem anderen verbindet, wird eine Migrationspolitik entwickeln
Abonnieren Sie jetzt die ff und Sie erhalten Zugriff auf alle Inhalte.
Für Einzelausgaben besuchen Sie bitte die Webseite des Austria-Kiosk www.kiosk.at
Unsere Abo-Angebote im Überblick
Bereits Abonnent?
» Anmelden
- Artikel teilen
-
Weitere Artikel
-
-
Das Fossil aus Innichen
Michael Wachtler sucht seit 30 Jahren in den Dolomiten nach Fossilien. Er tut es ohne Genehmigung. Deshalb liegt er im Dauerstreit mit Justiz und Denkmalamt.
-
Luxus Skifahren
Der Spaß auf Südtirols Pisten wird zunehmend unerschwinglich. Denn nicht nur die Preise für Skipässe klettern unaufhörlich nach oben, sondern auch jene für das ganze Drumherum.
Digitale Einzelausgaben
Mobile Apps
Jetzt gleich unsere App für Apple iOS oder Google Android laden!
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.