Die Einsiedlerin
Literatur – Monika Mann: (aa) Die Manns sind wohl eine der faszinierendsten deutschen Künstlerfamilien. Und vermutlich die ...
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 23. Februar 2023
In einem schmutzig-weißen Wohnblock aus den 1990er-Jahren, der sich neben einer stark befahrenen Straße in einem nördlichen Bezirk von Kiew erhebt, versammeln sich an einem Nachmittag im Februar vier Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, und die sich doch besser verstehen als irgendjemand sonst auf dieser Welt. „Wir haben alle dieselben Albträume“, sagt Alina Karnaukhova, die Initiatorin des Treffens. Sie ist eine von Zehntausenden, deren Partnerinnen und Partner im Krieg gefallen sind. Sie sagt: „Wir sind so viele.“
Etwas verloren stehen die Frauen neben
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Lobbyisten treiben die Politik vor sich her. Die SVP aber will davon wenig wissen, berichtete ff 7/23
Zeitgenössisches Theater mit poetischer Sprache und klarer Form: Die gelungene Uraufführung von Anna Gschnitzers „Fanes“ bei den Vereinigten Bühnen Bozen.
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