„Könnte unschön werden“
Maskenaffäre: Oberalp-Geschäftsführer Christoph Engl findet an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auch etwas Gutes. Zugleich stellt er der Landesregierung die Rute ins Fenster.
Aus ff 34 vom Donnerstag, den 24. August 2023

In einem anderen Leben, bevor die Kämpfe in ihrer Heimat-region Donbas ausbrachen, wollte Olha Jakhymowitsch ein kleines Kaffeehaus betreiben, träumte davon, es irgendwann vielleicht sogar bis zur Restaurantmanagerin zu bringen. Sie habe die Arbeit mit Menschen immer genossen, erzählt sie, und ihre berufliche Zukunft in der Gastronomie gesehen.
Das war vor 2014.
Doch wie für die meisten im Osten des Landes sei ihr Leben anders verlaufen, als sie es sich vorgestellt hatte, sagt die 35-Jährige. Während Jakhymowitsch von ihren Hoffnungen und Träumen erzählt, schreitet
Maskenaffäre: Oberalp-Geschäftsführer Christoph Engl findet an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auch etwas Gutes. Zugleich stellt er der Landesregierung die Rute ins Fenster.
600-Euro-Affäre: (avg) Das Nachrichten-portal Salto.bz und der Corriere dell’Alto Adige zitierten jüngst aus Ermittlungsakten, ...
Gabriela Oberkofler ist Künstlerin, ihre ältere Schwester Petra Gastwirtin. Ihr Herzensprojekt, ihre Konflikte und das Gasthaus, wo Kunst und Tourismus sich kreuzen.
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