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Die Landesregierung versichert zwar, Südtirols Qualitätsmedien zu fördern. In der Praxis tut sie aber das Gegenteil.
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 08. Februar 2024
Wahlniederlagen sind nicht immer gleichbedeutend mit Machtverlust. Das beste Beispiel dafür ist die Südtiroler Volkspartei (SVP). Je mehr sie verliert, umso stärker wird sie. Obwohl die ehemalige Sammelpartei seit 2003 von Wahl zu Wahl Stimmen und Mandate eingebüßt hat, steht sie am Schaltpult der Macht in der Landesregierung gleich stark da wie 1993. Damals lag sie bei 52 Prozent der Stimmen, heute liegt sie bei 34,5 Prozent: minus 15 Prozent. 1993 kam die SVP auf die absolute Mehrheit von 19 Mandaten, diesmal braucht es fünf Parteien dafür.
Unter Luis Durnwalder regierte
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