Vor, zurück, zur Seite …
Antonio Rovaldi ist von der Quelle der Etsch bis zu ihrer Mündung gereist. Mit seinen Fotos will er vom zweitlängsten Fluss Italiens erzählen – und ufert dabei aus.
Aus ff 22 vom Donnerstag, den 30. Mai 2024
Wenn es beinahe jeden Tag regnet, ist der Gedanke an eine mögliche Dürre ganz weit weg. Und trotzdem weiß man: Nach viel Regen kommt wahrscheinlich eine lange Trockenheit, Hitze oder auch wieder Starkregen. Die Landwirtschaft und die Skiindustrie, zwei Bereiche, die sehr vom Wasser abhängig sind, versuchen sich an veränderte Bedingungen anzupassen und setzen vor allem auf den Bau von Speicherbecken. Im Überetsch etwa. Vor acht Tagen hat ein Konsortium mit 1.500 Mitgliedern, das insgesamt sechs künstliche Becken rund um den Kalterer See bauen will, zu einer Art PR-Veranstaltung für
Antonio Rovaldi ist von der Quelle der Etsch bis zu ihrer Mündung gereist. Mit seinen Fotos will er vom zweitlängsten Fluss Italiens erzählen – und ufert dabei aus.
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