Politik

„Streiken tut immer weh“

Aus ff 19 vom Donnerstag, den 08. Mai 2025

„Das Problem der Opposition ist“, sagt Brigitte Foppa, „dass wir nichts gemeinsam haben, außer dass wir alle nicht ­regieren.“ Für die ff haben sich drei ­Oppositionelle an einen Tisch gesetzt und über die ­Autonomiereform gesprochen: Brigitte Foppa/Grüne, Andreas Leiter Reber/Freie Fraktion, Paul Köllensperger/Team K. © Alexander Alber
 

Warum hat die politische Minderheit den Sonderlandtag zur Autonomie­reform ­platzen ­lassen? Drei Oppositionelle diskutieren miteinander.

Auf den ersten Blick haben Brigitte Foppa, 56, Paul Köllensperger, 54, und Andreas Leiter Reber, 43, einiges gemeinsam. Sie sind Abgeordnete des Landtages, sie sitzen in der Opposition und sehen den Prozess der Autonomieverhandlungen kritisch. Schaut man genauer hin, gibt es Unterschiede. An einem Vormittag vergangener Woche treffen sich die drei in der ff-Redaktion. Auf dem Programm: ein Erklärungsgespräch. Es soll um das Autonomiedokument von Landeshauptmann Arno Kompatscher gehen, um den von der Opposition geforderten und dann selbst aufgelösten Sonderlandtag und darum, was diese

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