Politik

„Alice ­Weidel wirkt wie ein zutiefst unglücklicher Mensch“

Melanie Amann, 47, arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland, der FAZ und der FAS. Seit 2013 arbeitet sie für den Spiegel, sie leitete u. a. das Hauptstadtbüro in Berlin. Seit 2023 ist sie stellvertretende Chefredakteurin. © Peter Rigaud
 

Die AfD stellt eine Gefahr für die Demokratie dar, ist die deutsche Journalistin Melanie Amann ­überzeugt. Und spricht sich dennoch gegen ein Verbot der Partei aus – zumindest vorläufig.

In Deutschland wird in diesen Tagen intensiv über ein Parteiverbot der Alternative für Deutschland diskutiert. Wenn bei Markus Lanz, Anne Will oder Caren Miosga über die AfD und deutsche Politik gesprochen wird, steht ihr Name oft auf der Gästeliste: Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des Spiegel und AfD-Expertin. Vergangenes Wochenende war sie beim Journalismusfest in Innsbruck zu Gast. Vor ihrem Auftritt im Podcast „Inside Austria“ trifft sich Amann mit ff in der Innsbrucker Altstadt.

ff: Der deutsche

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