Wirtschaft
Fassadenmärchen
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 12. Januar 2017

Fenster aus dem Katalog kommen für Stararchitekten wie Rem Kohlhaas oder Coop Himmelblau nicht in Frage. Sie setzen bei ihren Prestigeprojekten auf Sonderkonstruktionen aus Glas und Metall – angefertigt beim Fassadenbauunternehmen Frener & Reifer in Brixen.
Es ist Montag früh, zehn Uhr, als wir den Firmensitz von Frener & Reifer in der Brixner Industriezone betreten. Die Wände sind in Glas und Stahl gehalten, der Boden in Holz. Eindrucksvoll der Blick auf den Monitor im Wartebereich. Bilder von Referenzprojekten laufen über den Bildschirm. Es sind Projekte, für die Frener & Reifer aktuell Fassaden plant, fertigt und montiert. Etwa für den Hauptsitz der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft in Zürich oder für das Moma, also das Museum of Modern Art, in New York. Entsprechend überraschend die Begrüßung von Franz ...
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