Der neue Wind
ff 5/17 berichtete, wie die Bozner Uni stärker mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten und mehr Drittmittel einwerben will.
Aus ff 06 vom Donnerstag, den 09. Februar 2017

Die Friedenspfeife hat wohlweislich niemand ausgepackt. Dazu hätte auch keinerlei Grund bestanden. Das Treffen zwischen der Direktion der Südtiroler Volksbank und den Gewerkschaftsvertretern soll am Dienstag dieser Woche nämlich äußerst zäh über die Bühne gegangen sein. Weil sich Gewerkschaften und Bankspitze nicht wesentlich näher gekommen sind, hat man einen neuen Gesprächstermin vereinbart. Immerhin: Man spricht miteinander.
Das ist so selbstverständlich nicht. Denn mit ihrem jüngsten Vorstoß hat die Führungsspitze der Bank rund um Generaldirektor Johannes
ff 5/17 berichtete, wie die Bozner Uni stärker mit der Privatwirtschaft zusammenarbeiten und mehr Drittmittel einwerben will.
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