Italiani di confine
Dal 1900 fino ai giorni nostri: la storia de gruppo italiano in provincia di Bolzano. di Carlo Romeo
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 16. Februar 2017
Gedämpftes Brummen. Man wähnt sich eher auf einem großen Schiff in voller Fahrt als in der Produktionshalle eines Industrieuntermehmens im Süden Bozens. Im „Maschinenraum“ des Unternehmens mit dem klingenden Namen Bel geht es relativ geräuscharm und alles eher als hektisch zu.
Aber vielleicht rührt die Assoziation, die Industrie mit Lärm und hektischer Betriebsamkeit verbindet, ja auch von alten Zeiten her. Zeiten, in denen historische Industriebetriebe wie die benachbarten Acciaierie, die Stahlwerke, für die laute und fiebrige italienische Großindustrie im Lande
Dal 1900 fino ai giorni nostri: la storia de gruppo italiano in provincia di Bolzano. di Carlo Romeo
In der Landeshauptstadt ist der „disagio“ zu Hause. Immer noch. Was als Trauma begann, wird immer mehr zu einer fürsorglich gepflegten Pose. Von Renate Mumelter
Das Unbehagen der Italiener in Südtirol, sagt Francesco Palermo, sei ähnlich wie jenes der Frauen in einer männlich dominierten Arbeitswelt. Die Lösung? „Brücken bauen, sich entgegenkommen.“
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