Zweifel an Riggertalschleife
Mobilität: (nd) Nach der ff-Titelgeschichte („150 Millionen in die Sackgasse“) kommt Bewegung in die Diskussion um die ...
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 16. Februar 2017
Ich stamme aus einer deutsch-italienischen Familie, bin mit beiden Sprachen aufgewachsen und fühle mich in Südtirol sehr zu Hause. Ich lebe nicht hinter einer Mauer. Aber ich weiß auch, dass es viele gibt, denen es anders geht und die genau hinter so einer Mauer leben.
Die italienische Sprachgruppe hat in den vergangenen 15 Jahren an Stärke verloren. Das ist das Problem in Südtirol. Und genau das fördert den „disagio“. Es gibt weder eine Leitfigur noch jemand, der die italienischen Interessen vertritt. Genau das aber brauchen sie. Das würde auch die Entwicklung vieler
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Der Vorsitzende der Südtiroler Hochschülerschaft hat in seinem Leben noch keinen Fehler begangen, den er bereut.
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