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Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 23. Februar 2017
Eduard Thöny hätte seine Gaudi gehabt. Wann immer der in Brixen geborene geniale Simplizissimus-Karikaturist den Kampf zwischen Arbeit und Kapital auf den Punkt brachte, zeichnete er die Proleten als schmächtige arme Schlucker, und die reichen Bosse als kahlköpfige, zigarrenpaffende Dickerchen. Rudi Rimbl ist weder ein Boss noch reich, aber im Konflikt zwischen den Busfahrern und ihrem Arbeitgeber, der Sad AG des Ingomar Gatterer, ist er die Idealbesetzung in der Rolle des Bösen, der dem Chef die aufmückigen Bediensteten vom Halse hält.
Der Meraner Rudi Rimbl ist weder
Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
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