Ein Brief an unsere Leser
Lieber Luis Durnwalder, es ist schön, dass Sie auch im Ruhestand immer viel unterwegs sein können. Auf die Gemeinheit, dass Sie ...
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 04. Mai 2017
Beim Rundgang durch das Haus steht ihr der Ärger ins Gesicht geschrieben. Früher, erzählt Martha Unterhofer, hatte man von den Zimmern im ersten und zweiten Stock eine erstklassige Sicht auf das Weltnaturerbe Dolomiten. Man konnte sich am Schlern ergötzen, am Rosengarten und an der Seiser Alm.
Heute ist die Sicht weit weniger erbaulich: Man sieht nackte Wände, einen Hinterhof und „die Scheißhäuslen der Wohnungen in diesem schrecklichen Gebäude“, wie es Martha Unterhofer plakativ umreißt.
Die Wirtin des Hotels Regina in Oberbozen hatte es in den vergangenen Jahren
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Stau auf der A22: (ar) Kilometerlange Staus legten in den letzten Wochen die Brennerautobahn lahm. A22-Geschäftsführer Walter ...
Die deutsche Schule funktioniert auch heute noch nach dem alten Motto „Je besser wir trennen, desto besser verstehen wir uns“. Das ist alles andere als zukunftsweisend. Ein Gastkommentar des Landesbeirates der Schülerinnen und Schüler. Von Jasmine Rouimi und Max Ebensberger
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