Partito Desolato
Der Partito Democratico könnte das italienischsprachige Südtirol würdig vertreten. Stattdessen nennen ihn selbst seine Mitglieder einen „Trümmerhaufen“. Was ist da los?
Aus ff 42 vom Donnerstag, den 19. Oktober 2017
Alois Mairl ist einer, der gleich zur Sache kommt: „Was wir beim Sprit verdienen? So gut wie nichts verdienen wir. Wenn nicht das Drumherum wäre, könnten wir zusperren.“
Mit dem Drumherum meint Tankwart Mairl das, was neben den Zapfsäulen passiert: Sein Eni-Café in Toblach ist eine der beliebtesten Einkehrstätten an der Pustertaler Straße. Der Treibstoff hier mag teuer sein – rund 50 Prozent teurer sogar als im benachbarten Sillian gleich hinter der Grenze –, aber die frisch gemachten „panini mit Mortadella“ an der Theke sind unwiderstehlich.
Mit dem
Der Partito Democratico könnte das italienischsprachige Südtirol würdig vertreten. Stattdessen nennen ihn selbst seine Mitglieder einen „Trümmerhaufen“. Was ist da los?
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