Brief an unsere Leser
Lieber Roland Tinkhauser, was sind wir doch froh, wenn Beschlussanträge der Opposition im Landtag nicht nur den Anspruch haben, die ...
Aus ff 17 vom Donnerstag, den 26. April 2018
Er kommt lässig gekleidet in die Bar in Bozen, weiße Sportschuhe, aufgekrempelte Jeans, himmelblaues Stecktuch am Jackett. Am Handgelenk trägt er eine Uhr aus Holz, er sammelt „erlesene, aber nicht zu teure Stücke“. Karl „Charly“ Manfredi, 55, hat aufhorchen lassen mit seinem Schritt, das Telekommunikationsunternehmen Brennercom zu verlassen. Er hat es 17 Jahre lang aufgebaut – und dessen Übergang vom Land zur Athesia wohlwollend begleitet.
ff: Ihr Ausstieg kommt überraschend. Sind Sie im Streit gegangen?
Karl
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