Bravo Südtirol!
Die vergangene Woche hat gezeigt: Der Natur kommt man nicht mit vorausschauender Planung bei. Sondern mit vielen Helfern und beherztem Einsatz.
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 21. November 2019
Ende des Jahres tippen die Mitarbeiter der Bozner Agentur der Einnahmen besonders hektisch auf die Tasten ihrer Tastatur. Am Ende des Jahres verjährt wieder ein Steuerjahr, also intensiviert die Agentur ihre Kontrollen, damit die negativen Steuerbescheide rechtzeitig durchs Land geschickt werden können. In den nächsten Monaten werden viele Südtiroler, die im Ausland studiert haben, einen Einschreibebrief erhalten, Betreff: „Rientro dei cervelli.“
Während am Bozner Giorgio-Ambrosoli-Platz hektisch in die Tasten gehaut wird, zieht Alexandra Egger in ihrem
Die vergangene Woche hat gezeigt: Der Natur kommt man nicht mit vorausschauender Planung bei. Sondern mit vielen Helfern und beherztem Einsatz.
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Die italienischen Gastarbeiter in Deutschland wurden früher als „Messerstecher“ und „Knoblauchfresser“ stigmatisiert. Den heutigen Einwanderern ergeht es kaum besser.
Leserkommentare
1 KommentarValentin Fischer
23. November 2019, 20:20Wenn die Agentur für Einnahmen so weiter macht, kommt dann bald gar keiner mehr zurück ins Land. Auguri! antworten
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