LISA MARIA GASSER beantwortet den ff-Fragebogen
Die Chefredakteurin von Salto.bz will nie wieder „degrado“ hören und liebt die selbst gestrickten Wollsocken ihrer Oma. Ihre ...
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 16. Januar 2020
Manchmal kann ein Tag ein ganzes Leben verändern. Für Kurt Werth war der 19. Juli 1981 so ein Tag. Die Etsch war über die Ufer getreten und hatte das halbe Unterland überschwemmt. Besonders stark betroffen war Salurn, wo heute noch der historisch hohe Wasserstand an so manchem Haus angezeichnet ist.
Das Wasser suchte damals aber auch Teile von Neumarkt heim. Kurt Werth wohnte in der Bahnhofstraße, sie liegt nahe der Etsch. „Das Schlafzimmer“, sagt er, „war drei Meter unter Wasser.“ Eine Katastrophe.
Dieses Magazin schrieb damals: „Der Schaden ist enorm. Von
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Eine Demokratie lebt davon, dass Bürger sie mitgestalten. Und die Politik sollte sich um die Rahmenbedingungen dafür kümmern. Es ist ein Geben und Nehmen.
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