„Auf Wiederschaugn“
Ein privates Bauvorhaben schlägt weit über Sexten hinaus hohe Wellen. Und zeigt, dass beim Ausverkauf der Heimat die Nerven blank liegen.
Aus ff 20 vom Donnerstag, den 14. Mai 2020
Freiheit. Fragt man Bergsteiger nach dem Warum ihres Gangs, wieso sie stundenlang schwitzend Richtung Gipfel stapfen, lautet die Antwort oft: wegen der Freiheit. Das Gefühl, vom Berg aus ins Land zu schauen, Natur und Luft zu genießen – wenn möglich ohne Hunderte anderer Individualisten –, beschreiben sie als erhebend, als befreiend, als schön. Teilzeitwanderer werden spätestens auf der Hütte mit Blick, Brot und Bier belohnt.
Auch Stefan Perathoner liebt die Freiheit am Berg. Genauso schätzt er den Kontakt mit den Gästen, er gehört zu denen, die frisches Bier und warmen
Ein privates Bauvorhaben schlägt weit über Sexten hinaus hohe Wellen. Und zeigt, dass beim Ausverkauf der Heimat die Nerven blank liegen.
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Coronahofer
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