Gute Arbeit
ff 22/20 über die Corona-Toten auf Südtirols Intensivstationen
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 18. Juni 2020
Es ist nicht die Zeit für große Projekte – und schon gar nicht, offen darüber zu reden. Mark Winkler, Geschäftsführer der Drei Zinnen AG, gibt sich ebenso zugeknöpft wie andere Insider der Seilbahnszene im Hochpustertal. Immerhin bestätigt Winkler „ein intensives Nachdenken über Zukunftsszenarien“. Das Ziel müsse es sein, Sexten zu einer Ganzjahresdestination zu machen. Derzeit beträgt der Umsatz im Sommer lediglich einen Bruchteil von dem, was die Drei Zinnen AG in der Wintersaison erzielt: 3,5 Millionen Euro gegenüber 16 Millionen.
Die Chance, neue Akzente zu
ff 22/20 über die Corona-Toten auf Südtirols Intensivstationen
Wer teilt, gewinnt. Wer gemeinschaftlich wohnt, auch? Warum das Konzept Cohousing auch in Südtirol Fuß fassen könnte.
Warum die kriminalpolitischen Ermittlungen zur Ausschreibung der Busdienste zwei Beamten den Kopf kosten könnten, die eigentliche Kontroverse Land-Sad aber nicht entschlüsseln.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.