Die F-Frage
Es gibt immer noch zu viele rückwärtsgewandte Männer in der Südtiroler Politik. Sie können nicht mit Frauen, besonders dann nicht, wenn sie kompetent und intelligent sind.
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 29. Oktober 2020
Überraschung war es keine. Als ff vor zwei Wochen eine Titelgeschichte über den Führungsstil von Caritas-Direktor Paolo Valente veröffentlichte (Misstrauen und Angst, 42/2020), war allen Beteiligten klar, dass es sich um eine kritische Auseinandersetzung über das Innenleben von Südtirols wichtigster Hilfsorganisation handeln würde. Allen voran Paolo Valente, seit September 2017 alleiniger Caritas-Direktor, wusste um die Brisanz der Berichterstattung, der monatelange Recherchen vorausgegangen waren.
Im Kern geht es um Vorwürfe, die ehemalige wie aktuelle Mitarbeiter
Es gibt immer noch zu viele rückwärtsgewandte Männer in der Südtiroler Politik. Sie können nicht mit Frauen, besonders dann nicht, wenn sie kompetent und intelligent sind.
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Unter den Bozner Brücken tun sich Gräben auf: Zwischen privatem Engagement und politischem Unwillen. Was in Sachen Obdachlosigkeit fehlt, ist ein langfristiger Plan. Was untergeht, ist die Menschlichkeit.
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