„Zerzer ist ein armer Teufel“
„Kaputtgesparte Sanität“: Interview mit dem Mediziner Werner Beikircher in ff 46/20
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 19. November 2020
Vor 50 Jahren, am 19. November 1970, starb Erich Amonn im Alter von 74 Jahren, nach langem Herzleiden in der Bozner Marienklinik. Politisch war er zu diesem Zeitpunkt längst ein elder statesman, ohne Einfluss in der SVP, der Partei, die er am 8. Mai 1945 begründet hatte, aber von hoher moralischer Autorität. Auch als Unternehmer hatte er längst an die Söhne übergeben, die die Firma J. F. Amonn in verschiedenen Geschäftszweigen weitertrugen. Umso wichtiger war ihm sein Privatleben, die Nähe der Kinder, Enkel und seiner Ehefrau, Marlene von Pretz, die er 40 Jahre zuvor, 1930,
„Kaputtgesparte Sanität“: Interview mit dem Mediziner Werner Beikircher in ff 46/20
Gesundheitslandesrat Thomas Widmann über Warnungen, die in den Wind geschlagen wurden – und die Frage der Eigenverantwortung. (Interview zur Titelgeschichte "Die Chance, rauszukommen".)
Der Schriftsteller Josef Oberholllenzer hat einen neuen Roman vorgelegt. Wie er schreibt, hebt sich von der gängigen deutschsprachigen Literatur ab. Was ihn und sein Schreiben anders macht.
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