Magere Staatshilfen
Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 04. Februar 2021
Es ist paradox. Der Markt für Gemeinschaftsverpflegung wächst in Europa von Jahr zu Jahr; betrug der Umsatz 2010 knapp 7 Milliarden Euro, stieg er bis 2018 auf 7,3 Milliarden. Aber genauso wie der Markt wächst, steigt auch der Preisdruck. „Der Markt ist hart umkämpft“, sagt Evelyn Kirchmaier, Generaldirektorin von Markas, ein Unternehmen, das Dienstleistungen wie Reinigung und Gemeinschaftsverpflegung für große öffentliche und private Institutionen anbietet.
2019 erwirtschaftete das Unternehmen mit Sitz in Bozen 71 Millionen Euro im Food-Segment, bei einem Gesamtumsatz
Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
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