Wirtschaft
Das Turiner Modell
Aus ff 10 vom Donnerstag, den 07. März 2024
100 Prozent bio, großteils regional: Was Südtiroler Schulmensen wollen, hat die Piemonteser Hauptstadt schon geschafft. Dank einer beherzten Ausschreibung.
Was Alberto Ritucci in einer knappen Stunde am Telefon auftischt, klingt eigentlich zu schmackhaft, um wahr zu sein. Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Getreide, Tomatensoße, Olivenöl, Rindfleisch, Schweinefleisch, Käse: alles zu 100 Prozent bio. Reis, Linsen, Dinkel, Bohnen, Kicher-erbsen, Hafer, Soja, Spinat, Melanzane, Erdäpfel und mehr: nicht nur bio, sondern auch noch „a chilometro zero“, also regional. Entweder ab Hof gekauft oder über maximal eine Zwischenstation.
Alberto Ritucci ist als Beamter in Turin dafür zuständig, was auf den Tellern der Schulmensen landet.
Weitere Artikel
-
Il medico che abbatteva i muri
Il ruolo fondamentale del Bolzanino Antonio Slavich nella chiusura dei manicomi italiani.
-
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ostern ist das Fest des Lebens, die fröhlichste aller kirchlichen Feiern. Es geht um Auferstehung, Frühling und die ewige Wiederkehr. ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.