Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt Dinge, die will man nicht hören. Zum Beispiel, wenn die Wissenschaftler der Patientin Erde seit Jahren dieselbe Diagnose stellen, nur mit ...
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 18. Juli 2024
Ulrike Herrmann, 60, ist Anfang Juli mit dem Fahrrad in Meran – natürlich. Sie hat kein Auto, keinen Führerschein. Seit zwei Jahren tingelt die deutsche Journalistin der linksalternativen Tageszeitung „taz“ mit ihrem Buch „Das Ende des Kapitalismus“ durch die Lande, es wurde schon in elf Sprachen übersetzt, zurzeit schreibt sie das Vorwort für die koreanische Ausgabe.
Die Meraner Stadtbibliothek lud sie vor zwei Wochen ins Kurhaus, es wurde ein gut besuchter Abend. Vorab treffen wir uns an der Passerpromenade. Man kann mit Ulrike Herrmann leicht über
es gibt Dinge, die will man nicht hören. Zum Beispiel, wenn die Wissenschaftler der Patientin Erde seit Jahren dieselbe Diagnose stellen, nur mit ...
Streit um die Tourismusabgabe in Eppan: Das Lido Montiggl müsste dringend saniert werden, doch niemand will dafür zahlen.
In Südtirol gelten viele Tier- und Pflanzenarten als gefährdet. Die „Prader Sand“ im Obervinschgau ist eines ihrer letzten Zufluchtsgebiete.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.