Wirtschaft

Blechen für den Hotspot

Eingeschaltetes ­Drehkreuz am ­Samstag vor zwei Wochen: Die Aktion, sagen die Grundeigentümer, sei als „Hilferuf“ zu werten. © Archiv
 

Auf der Seceda sind die Menschenmassen unerträglich geworden. Drei Almbesitzern reicht es jetzt.

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in 400 Meter langer Weg zu einem Aussichtspunkt sorgt derzeit für Schlagzeilen. Nicht nur in Südtirol, sondern auch außerhalb des Landes. „Schranke und Eintrittsgebühr sorgen für Ärger bei Wanderern“, titelte etwa die deutsche Bild-Zeitung. „Sulle Dolomiti un tornello contro influencer e you-tuber“, schrieb die Turiner La Stampa.

Was ist passiert? Drei Grundeigentümer verhandeln seit einigen Jahren mit Ämtern, Vereinen und Liftgesellschaften: Der Massenansturm auf ihren Almen auf der Seceda sei nicht mehr auszuhalten. Nun reicht es Georg

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