Weniger ist mehr
Sinkende Geburtenraten geben Anlass zur Sorge. Doch sie haben auch gute Seiten.
Zukunftsängste sind in Zeiten des Wandels urmenschliche Gefühle. Wirtschaftskrisen, Klimawandel, politische Instabilität oder technologische Revolutionen – sie erzeugen Unsicherheit. Als zusätzlicher Treiber gilt seit geraumer Zeit auch der demografische Wandel. Besonders in Italien. Konstant sinkende Geburtenzahlen stellen den Wohlfahrtsstaat vor große Herausforderungen. Und es stellt sich die bange Frage: Wenn der Wohlfahrtsstaat schon jetzt in Zeiten weitreichender gesellschaftlicher und ökonomischer Transformationen vermehrt auf dem Prüfstand steht – wie ist es dann in naher
Sinkende Geburtenraten geben Anlass zur Sorge. Doch sie haben auch gute Seiten.
Vernatsch im Hochsommer? – Bitte, gut gekühlt: Pfannenstielhof, Larcherhof, Perlhof.
Walter und Mathilde Lobis haben zwölf Kinder – und 17 Enkelkinder. Über das Leben in einer Großfamilie.
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