Vorwärts geht es nicht
Ob Sommerbetreuung, Schule, Sanität oder Wohnen – überall steckt Südtirol fest. Denn die Landesregierung und die Bürger des Landes lähmen sich gegenseitig.

Es roch nach vorauseilendem Rechtfertigen. Ende Oktober wartete der hiesige Liftekoloss Dolomiti Superski per Pressemitteilung mit beeindruckenden Zahlen auf: Man habe vor der neuen Wintersaison im Verbund insgesamt 213,76 Millionen Euro investiert. Für neue Kabinenbahnen, neue Skilifte mit mehr Förderleistung, neue Speicherbecken, bessere Beschneiungsanlagen, Revisionen, einen Parkplatz und, und, und. Vom Superski-Präsidenten Andy Varallo wurde in selbiger Mitteilung auch ein passendes Zitat mitgeliefert: Die Investitionen seien „ein klares Zeichen dafür, dass die Qualität unseres
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