Unsere tägliche Provokation gib uns heute
Die Südtiroler Freiheit will auffallen, um jeden Preis. Darauf muss man mit Argumenten dagegenhalten. Nicht mit Klagen. Und schon gar nicht mit einem Verbot der Partei.
Aus ff 46 vom Donnerstag, den 14. November 2019
In der Krippn“, antwortete Pfarrgemeinderats-
präsidentin Rosl Kranz, als der Arzt sie fragte, wo es denn weh tut. Kaspar Hertz, ein Reichsdeutscher, hatte sich in Flaneid niedergelassen, weil es ihm der Süden, die Sonne und das Abrechnungssystem des Sanitätsbetriebs angetan hatten. Italienisch hatte er bald gelernt, auch wenn er es in Flaneid nie unter Beweis stellen musste. Probleme bereitete ihm die Sprache der Ureinwohner. Sie hatten „Huascht“, „Kreischt“ oder „Klumper“ – wie die Fachausdrücke für die drei Arten von Husten hießen – oder sie kamen wegen
Die Südtiroler Freiheit will auffallen, um jeden Preis. Darauf muss man mit Argumenten dagegenhalten. Nicht mit Klagen. Und schon gar nicht mit einem Verbot der Partei.
Volontarius-Mitarbeiterin Gina Quiroz hat Sexarbeiterinnen und Freier interviewt und sagt: Gesellschaftliche Aufklärung tut not.
(aw) „Das kann man nicht trennen“, whatsappt eine Kollegin am Tag nach der Aufführung. Die Frage lautete: „Bespricht man den ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.