„Mich sieht man nicht im Dunkeln“
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 30. April 2020
Ich glaub’, es tut sich was.“ Olga Klotz, die regierende Vizebürgermeisterin, befand sich wieder in illegaler Zusammenrottung mit dem Gemeinde-ausschuss im geschlossenen Gasthaus Unterganzner, wie üblich ohne den Bürgermeister, der sich daheim vor dem Virus fürchtete. Sie las aus dem Flaneider Boten vor, der dem Bürgermeister immer gern ans Bein pinkelte und jetzt mehr Mut zur Öffnung nach all den Beschränkungen forderte: „Der Bürgermeister soll seine Hosenträger anlegen und denen in Bozen zeigen, dass wir Flaneider aus anderem Holz geschnitzt sind. Jetzt hat er die Chance,
„Mich sieht man nicht im Dunkeln“ Die Geschichte eines Mädchens aus Indien, das durch eine Adoption zu einem glücklichen Leben fand. Text: Maria Malfertheiner
Das Leben hat sich aus dem sonst so quirligen Rom zurückgezogen. Und dringt doch irgendwie durch.
Als Kitas, Kindergärten und Schulen wegen Covid-19 geschlossen wurden, war das Verständnis groß. Acht Wochen später kippt die Stimmung. Südtirols Eltern fragen sich: Wohin mit unseren Kindern? (Beitrag zur Titelgeschichte)
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