Brüsseler Großprojekte
Warum lokale Maßnahmen mehr bringen als die von der EU finanzierten „Opere grandi“
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 16. Juli 2020
„Ich bin’s“, meldete sich Bauernobmann Emil Harasser am Telefon. „Wer bitte?“, fragte die vom Meldeamt. „Ich, der Emil!“, wurde Harasser ungeduldig, „ich brauche einen Familienbogen.“ „Für welchen Zweck?“, erkundigte sich die Beamtin. Jetzt wurde Harasser wirsch: „Und angehen tut’s dich?“ Die Amtsperson ließ sich nicht drausbringen: „Ich meine, ist es für eine Meldung? Das wäre dann stempelfrei …“ Harasser überlegte, wie viel er preisgeben wollte. Immerhin redete er mit der Gemeinde, und das war gleich, als würde er seine Geheimnisse an die
Warum lokale Maßnahmen mehr bringen als die von der EU finanzierten „Opere grandi“
FILM – HEIMKINO: (gm) In Bozen laufen die Bilder wieder öffentlich beim Sommerkino des Filmclubs. Sonst gibt es kaum Kino, Verleiher halten neue ...
Ignoriert: das Leiden der Jugendlichen in der Coronazeit. Titelgeschichte in ff 26/30
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.