La strage dimenticata
Nella notte del 25 settembre 1927, quindici ferrovieri e una bambina morirono travolti dalle acque dell‘Isarco. Chi li ricorda?
Aus ff 45 vom Donnerstag, den 05. November 2020
Coelestin Unterganzner kehrte die Reste des letzten Tages der Freiheit zusammen. Damals – vor einem Tag, also lange her – konnte er noch seine Restaurantlizenz nutzen, um den Barbetrieb aufrechtzuerhalten. Die Flaneider hatten das ausgiebig genutzt und Corona mit dem vorgeschriebenen Abstand von 15 cm hochleben lassen – „ist ja wahr!“
Gemeindepolizist Ernst Putz war draußen geblieben, weil die alten Regeln noch zu kompliziert waren, um sie mit den Einheimischen unversehrt durchzudiskutieren. Die alten Beschwerden waren vergessen, man wollte richtig Weltuntergang feiern.
Nella notte del 25 settembre 1927, quindici ferrovieri e una bambina morirono travolti dalle acque dell‘Isarco. Chi li ricorda?
Eine Verordnung jagt die andere – die Landesregierung wirkt überfordert. Ihre Kommunikation ist chaotisch. Das muss sich dringend ändern.
Für Bewässerungsanlagen gelten strenge Vorschriften, die einige SVP-Bauern im Landtag nun aufweichen wollen. Kritiker sind entsetzt: Hier werde mit der Sicherheit der Menschen gespielt.
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