Gorbi und ich
Wegen Michail Gorbatschow habe ich Russisch gelernt. Der Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow ist mein Vorbild. Meine Erfahrungen mit Russland und mein Blick auf das Land heute. Ein Essay von Stephanie Risse.
Aus ff 37 vom Donnerstag, den 15. September 2022
Als Pfarrgemeinderatspräsidentin Rosl Kranz auf ihrem späten Heimweg in die finstere Haspingerstraße einbog, nahm sie zwei noch finsterere Gestalten wahr, die miteinander tuschelten. Bekannte? Unbekannte? Grüßen? Vorbeigehen? Sie hielt ihre Handtasche fester, die sicherheitshalber einen Pflasterstein enthielt. Aber in dieser Finsternis war ein gezielter Befreiungsschlag unmöglich. „Aua!“, hörte sie. Irgendetwas musste sie getroffen haben. Dann wurde sie zu Boden gestoßen. Sie fühlte noch, wie einer der Halunken sich über sie beugte und ihr den Puls fühlte. „Fahlt nix“,
Wegen Michail Gorbatschow habe ich Russisch gelernt. Der Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow ist mein Vorbild. Meine Erfahrungen mit Russland und mein Blick auf das Land heute. Ein Essay von Stephanie Risse.
Nachhaltigkeit ist ein Wort, das bald niemand mehr hören kann, auch wenn sein Inhalt etwas Wichtiges meint, nämlich so zu leben, dass die Erde für ...
Katharina Gschnell hat ihre Heimat gefunden, auf der Bühne und im Leben. Im Theater spielt sie oft die aufgeweckte junge Frau, in ihrer Freizeit ist sie Marketenderin der Kurtatscher Schützen. Ein Widerspruch?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.