Offene Hände

Zum Jahreswechsel sammelten alle systemrelevanten Organisationen Spenden für ihr gemeinnütziges Wirken. Die Kategorie wuchs sprunghaft.

Ich bin nicht daheim!“, rief Handwerkerobmann Seppl Rohrer durch die Sprossen seines Küchenfensters. „Und das sollen wir dir glauben?“, antwortete Feuerwehrkommandant Florian Lösch, der mit Kassier und Schriftführer auf -Silvesterrundgang war. Sie gingen von Haus zu Haus, sammelten Spenden und gaben dafür einen Kalender und das Versprechen ab, allzeit – und auch im Notfall – bereit zu sein. Rohrer sah ein, dass er gerade etwas Unlogisches gesagt hatte, und warf 20 Euro aus dem Fenster.

Schwieriger war Bauernobmann Emil -Harasser, der zu Silvester seinen Wagen