Elisabeth Peer hat viele Leidenschaften: das Arbeiten mit den Händen, die Geschichte und die Kunst. Das alles hat sie in ihrem Lebenswerk vereint, im Pharmaziemuseum in Brixen. Von Karin Köhl
Leserbriefe
Habt acht! Rechtsum!
Aus ff 17 vom Donnerstag, den 27. April 2017
Wie die Schützen die Südtiroler Politik unterwandern:Titelgeschichte in ff 15/17. Gegendarstellung von Matthias Hofer
Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich den Wiener Akademikerball seit drei Jahren gerne besuche. Ich werde ihn auch weiterhin sehr gerne besuchen, vor allem, wenn man eingeladen wird. Den Vorwurf, der Ball wäre ein rechtsextremes Vernetzungstreffen, kann ich aber so nicht stehen lassen. Der Ball steht für Meinungs- und Versammlungsfreiheit und ist fest in der Wiener Balltradition verwurzelt.
Von einem rechtsextremen Treffen war nie eine Spur. Angst hatte man eher vor den sogenannten „friedlichen“ Demonstranten, die die Besucher mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern bedrohten.
Matthias Hofer, Olang
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